Sie wollten immer schon mal kostenlos auf einem Wasserbett übernachten? Reckert Werkstattmöbel macht´s möglich. Und das wochenlang.

Es gibt keine Entschuldigung mehr. Wer sich bisher damit herausgeredet hat, dass fünf Minuten Probeliegen beim Studio um die Ecke zuwenig sind, um sich von den Qualitäten eines Wasserbetts zu überzeugen, der hat auf einmal schlechte Karten. Denn jetzt kann er das auch zu Hause tun, stundenlang, nächtelang, ja wochenlang und das ohne einen Pfennig, pardon, Cent, dafür zu bezahlen. Reckert Werkstattmöbel, der renommierte Wasserbettenhersteller aus Borken, bietet seit kurzem diesen einmaligen Service an.

Das glauben Sie nicht? Surfen Sie doch mal bei „www.wasserbetten-probeschlafen.de“ vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Die Seite erklärt im Detail, wie das Gratis-Liegen funktioniert.

Martin Reckert, 1987 Gründer des Unternehmens und bis heute dessen Chef, nutzte seine jahrzehntelangen Kontakte und konnte 29 Händler aus ganz Deutschland davon überzeugen, seine Wasserbetten zur Probe bei den Kunden aufzubauen. Von Leipzig bis München finden sich ab sofort in jedem Großraum Verkaufsstellen, die auf Anfrage einen Montagetechniker vorbeischicken.

Wer sich also für ein Wasserbett interessiert, aber keine Gelegenheit hat, sich von dessen Vorteilen ein Bild zu machen, der muss nur einen der Händler aus der Liste, die Reckert unter der oben genannten Internet-Adresse veröffentlicht, kontaktieren und mit ihm einen Termin für den Aufbau des Wasserbetts ausmachen. Transport und Montage sind ebenso kostenfrei wie das wochenlange Probeliegen. Einzig für Reinigung und Pflege erhebt der Händler eine Gebühr, die individuell vor Ort mit ihm abzuklären ist. In der Regel sollte das Wasserbett zwei Wochen nach dem ersten Telefonkontakt bei Ihnen im Schlafzimmer stehen, verspricht das Unternehmen. Sorgen Sie nur bitte dafür, dass dieses dann auch genügend Platz bietet – denn nur wenn Sie in Ihrer gewohnten Umgebung schlafen, können Sie die Unterschiede zum bisher gewohnten Bett wirklich spüren.

Autor: Michael Babilinski

Nachtrag: 10.04.2008
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