Während des Schlafes ändert sich die Schlaftiefe: Tiefschlafphasen, in denen der Schlafende schwerer aufzuwecken ist, wechseln sich mit einem weniger tiefen Schlaf ab. Diese regelmäßige Wiederkehr lässt sich anhand von Hirnströmen beobachten, die mit Hilfe eines Elektroenzephalogramms beobachtet werden kann. Diese Schlafphasen alternieren gegen Ende des Schlafes (also üblicherweise nach etwa 6–7 Stunden) in immer kürzeren Abständen, bis der Schlafende schließlich wach wird. Die moderne Schlafforschung hat nachgewiesen, wie wichtig das Durchlaufen der verschiedenen Schlafphasen für die Gesundheit des Menschen ist.